Coaching-Arten

Einzelcoaching – Das klassische Setting

Das Setting Coach/ Coachee stellt die klassische Anordnung dar. Wenn von Coaching die Rede ist, dann ist damit meist diese Form der Beratung gemeint. Anfänglich waren es in erster Linie Führungskräfte aus dem oberen Management, die ein externes Coaching in Anspruch nahmen, da gerade für diesen Personenkreis das Einzelcoaching die höchste Gewähr einer vertraulichen und diskreten Auseinandersetzung mit eigenen Anliegen darstellt. Mehr…

Gruppencoaching – Ökonomische Alternative zum Einzelgespräch

Das Gruppencoaching beinhaltet alle Settings, bei denen mehrere Personen zeitgleich beraten werden. Die Begriffe “Gruppensupervision” und “Gruppencoaching” werden dabei mittlerer Weile fast identisch verwendet. Mehr…

Teamcoaching – Kommunikation und Workflow im Team optimieren

Das Teamcoaching richtet sich an Arbeitsgruppen oder Teams, die als institutionalisierte Subsystem einer Organisation dauerhaft oder für einen bestimmten Zeitraum gemeinsame Ziele verfolgen. Diese Form der Organisationsberatung beschreibt ein Setting, das man auch als „Teamsupervision“ oder „Teamentwicklung“ bezeichnet. Mehr…

Kollegiales Coaching -Gruppencoaching ohne externe Fachperson

Beim kollegialen Coaching handelt es sich um eine spezielle Form des Gruppencoaching bei dem sich Gruppen ohne externe Fachperson treffen, um ihre berufliche Arbeit zu reflektieren. Im Gegensatz zur Gruppensupervision verwendet man hierfür den Begriff der Intervision. Ursprünglich waren dies vor allem Gruppen von Beratungsfachleuten, die sich zum Zweck der eigenen beruflichen Reflexion und somit auch zur Qualitätssicherung trafen. Andere Begriffe für Intervision sind auch kollegiale Praxisberatung, kollegiale Fallbesprechung oder Erfa-Gruppen. Mehr…

Coaching durch externe oder interne Fachpersonen

Externe Fachpersonen sind meistens selbständige oder in Beratungsfirmen tätige Coachs. Sie können entweder durch die Organisation, das Unternehmen oder die Verwaltung, aber auch direkt durch den Coachee engagiert werden. Da sie als Außenstehende in keine internen Hierarchie eingebunden und damit unabhängig und unparteiisch sind, wird diese Art der Herangehensweise sehr geschätzt. Mehr…

Neuro-Linguistisches Programmieren

Das Neuro-Linguistische Programmieren, kurz NLP, wurde in den 70er Jahren von Richard Bandler (Foto, 2007) und John Grinder innerhalb des „Human Potential Movements“ entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe des Menschen. Es werden unter anderem Konzepte aus der klientenzentrierten Therapie, der Gestaltungstherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften verwandt. Dabei wird davon ausgegangen, dass Vorgänge im Gehirn mit Hilfe der Sprache auf der Basis systematischer Handlungsanweisungen veränderbar sind. Das NLP basiert auf der Grundannahme, dass innere Vorgänge und Wahrnehmungen gleichgesetzt werden und dass zur Diagnose psychischer Störungen Befunde aus der Befragung des Klienten verwendet werden können. Mehr…

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